Oelde
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Die heute zum Kreis Warendorf gehörende Stadt
Oelde gehört bis 1802 zum
Fürstbistum
Münster. |
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890 |
Erste urkundliche Erwähnung Oeldes als
Ulithi / Ulidi im Werdener Urbar |
1177 |
Erste urkundliche Erwähnung der
münsterschen Landesburg Stromberg |
1188 |
Erste urkundliche Erwähnung einer Pfarrei
in Oelde |
1382 |
Errichtung der Paulsburg, die sich gegen
das tecklenburgische Rheda richtete, zerstört 1457 |
1491 |
Stiftung des heute noch erhaltenen
spätgotischen Sakramentshauses in der St. Johannes-Kirche |
1457 |
brennt der Ort nieder |
1498 |
Oelde hat 705 Einwohner |
1605 |
Stadtbrand; 18 Häuser, Scheunen und
Speicher sowie das Rathaus brennen nieder |
1800 |
Großer Stadtbrand; 105 Häuser brennen,
damit werden zwei Drittel der Stadt in Schutt und Asche gelegt
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1804 |
Oelde wird Stadt
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1828 |
Oelde zählt 1.451 Einwohner
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1847 |
Fertigstellung der Eisenbahn Köln - Minden
mit Bahnhof Oelde |
1939 |
Bau der Autobahn |
1968 |
15.379 Einwohner wohnen in Oelde
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1970-1971 |
Lette, Sünninghausen und Kirchspiel
werden eingemeindet;
Einwohnerzahl: 23.041 |
1975 |
Eingemeindung Strombergs |
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Fürstbistum Münster
www.oelde.de |
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